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Laura hatte schon von dem Womanizer gehört, aber kannte seine Wirkung nicht. Aber als die Verkäuferin ihn einschaltete und der Womanizer mit seinem Unterdruck einen leichten Zug auf die Klitoris ausübte und dabei die Druckwellen die Spitze stimulierten, kam Laura beinahe sofort zum Orgasmus und schrie leicht auf. Die Verkäuferin lächelte nur, genau das war ihr Ziel gewesen. Dann untersuchte sie noch die inzwischen stolz zwischen den Schamlippen herausragende Klitoris, kommentierte ihre Untersuchungen mit den Worten „Alles perfekt,” legte die gespreizten Beine wieder zusammen, stand auf und sagte zu Laura: Laura war von der professionellen Art der Verkäuferin fasziniert, natürlich hatte sie auch gemerkt, dass es der Verkäuferin Spaß gemacht hatte sie zum Höhepunkt zu bringen, aber die Verkäuferin lies sich nichts anmerken und behandelte sie wie eine normale Kundin. Laura zog den Bademantel an, dieser hätte der deutlich kleineren und schlankeren Verkäuferin gut gepasst, bei Laura ging er höchstens 10 cm über den Po und vorne konnte sie ihn gerade noch am Bauch komplett schließen, ihre großen Brüste waren von der Seite deutlich zu erkennen. Laura war froh, dass keine weiteren Kunden in dem Geschäft waren, sie ahnte nicht wie weit der Bademantel hinten bereits hochgerutscht war und zog deshalb den Bademantel vorne zusammen, damit ihre Brüste der Verkäuferin nicht ins Gesicht springen würden . Laura stand mit dem Rücken zum Eingang und bekam daher nicht mit, dass man sie durch das Schaufenster von hinten beobachten konnte. Ende einer beziehung psychologie.
jaaaa!” Diese starke aber sehr einfuehlsame Liebhaber fickte mich inzwischen ziemlich hart. Wie er mir spaeter gestand, geilte es ihn ganz besonders auf, jungfraeuliche Arschloecher zu voegeln, egal ob Mann oder Frau. ”Wow, ich glaub, du bist schon ziemlich bereit, was? Das ist ein ziemlich guter Schwanz.
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Alles war normal, die Stimmung gut und nichts deutete auf irgendwelche Spannungen hin. Ich akzeptierte diesen Einwand und ließ von ihr ab. Ich sagte natürlich jegliche Unterstützung zu, für die Zeit seines Klinikaufenthalts. Am späten Nachmittag holte ich meine Mutter zu Hause ab und wir besuchten Papa im Klinikum. Jede Berührung noch zufällig aussehend zu lassen, war nicht einfach, denn eigentlich wollte ich meine Mutter packen, ihr die Kleider vom Leib reißen und mich auf diese Massen zu stürzen. Trotzdem entstand eine knisternde Atmosphäre und wir aßen fröhlich, fast schon ausgelassen. Freudig nahm meine Mutter das Angebot an und sofort war die Traurigkeit meiner Mutter verflogen. BH Fehlanzeige, aber warum sollte sie auch einen tragen? Ich stammelte vor mich hin ”Ich gehe mich auch noch frisch machen.” und flüchtete ins Bad. Da ich nicht das Gefühl hatte, meine Mutter wäre abgeneigt, entschloss ich mich einen Versuch zu starten. Tachenmuschi.Ich habe gerade gefühlt fünf Minuten lang ununterbrochen gestöhnt, so lang wie sich auch der Orgasmus angefühlt hat.
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